youth opportunities for

youth opportunities

Die YOPE gGmbH möchte die Chancen der Jugend auf Fortschritt und Emanzipation (youth opportunities of progress and emancipation) fördern und unterstützen. Dabei liegt im Besonderen der Fokus auf einer Arbeit in allen Bereichen der Jugendarbeit und Jugendhilfe im ländlichen Raum. Dieser Schwerpunkt wird kombiniert mit soziokulturellen Angeboten, Gemeinwesenarbeit und der Schaffung von Bildungsangeboten.

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Beratung

Troublespace – conversation factory

Es gibt Themen, über die lässt es sich schwer sprechen. Vielleicht sind es Themen welche Scham und Unwohlsein erzeugen. Oft fehlt es an Menschen im eigenen Umfeld, bei denen das eigene Anliegen gut aufgehoben ist. Meistens hilft es schon, jemanden zu haben, der einfach zuhört und nicht urteilt. Hierbei können es auch Menschen sein, die einen selbst gar nicht kennen. Aus diesem Grund beraten wir online und anonym, damit es leichter fällt, Ängste und Sorgen loszuwerden und gemeinsam Lösungswege zu finden.

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Troublespace – conversation factory

Es gibt Themen, über die lässt es sich schwer sprechen. Vielleicht sind es Themen welche Scham und Unwohlsein erzeugen. Oft fehlt es an Menschen im eigenen Umfeld, bei denen das eigene Anliegen gut aufgehoben ist. Meistens hilft es schon, jemanden zu haben, der einfach zuhört und nicht urteilt. Hierbei können es auch Menschen sein, die einen selbst gar nicht kennen. Aus diesem Grund beraten wir online und anonym, damit es leichter fällt, Ängste und Sorgen loszuwerden und gemeinsam Lösungswege zu finden.

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Projekte

Alte Spitzenfabrik

Die Alte Spitzenfabrik ist das Hauptgelände der YOPE gGmbH. Hier gibt es vielfältige Angebote, welche für alle zur Verfügung stehen.

Im Rahmen des Projektes der emanzipatorischen Jugendarbeit „Dorf der Jugend“ wurde das Areal angeeignet, das durch die YOPE gGmbH betrieben wird. Die inhaltliche Ausgestaltung wird überwiegend durch das „FJZ- Grimma“ organisiert.

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Forschung

MULDENLAND Jugend

Im Rahmen eines Forschungsprojektes mit der HTWK Leipzig konnten wir von 2022 – 2023 in den unterschiedlichsten Kommunen der LEADER Region Muldenland Interviews, Gruppendiskussionen und Beobachtungsprotokolle erstellen und durchführen. Dabei lag der Fokus darauf heraus zu finden welche Bedürfnisse sich bei Jugendlichen im ländlichen Raum überschneiden und wie unterschiedlich diese von Ort zu Ort sein können.

Daraus wird in den kommenden Monaten eine Orientierungshilfe für Jugendarbeiter*innen im ländlichen Raum erstellt, die darauf abzielt ein Bewusstsein für die Diversität, aber auch für die Gemeinsamkeiten unter Jugendlichen zu schaffen.

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